„Lasset es brennen und hütet es, das Licht der Freude und des Frohsinns in euren Herzen“ Lebensregel Nr.154

Wir freuen uns, dass Sie sich unsere Seite anschauen. Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in unsere internationale Gemeinschaft, unser Leben, unsere geistliche Ausrichtung und unsere Tätigkeiten. Stöbern Sie in unserer Entstehungsgeschichte, informieren Sie sich gerne über unsere geistliche Ausrichtung, unsere Aufgaben und Wirkungsorte. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Herzlich willkommen!

Die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut

Ein kurzes Youtube-Video erzählt Ihnen in Bildern von unserer über 125-jährigen Geschichte.

Unsere Lebensregel sagt uns:

„Als Missionsschwestern vom Kostbaren Blut sind wir dazu berufen, das Pascha-Mysterium Christi zu leben und Zeugnis von der Erlöserliebe Christi zu geben.“
Das bedeutet für uns, dass wir österliche Frauen sein wollen, d.h. Zeugnis geben wollen von einer Botschaft der Hoffnung, der Freude und der Zuversicht. Dies möchten wir im Alltag durch den Geist der Hoffnung, der Offenheit und Bereitschaft leben.

Wir möchten Hoffnung wecken in den verschiedenen Bereichen, in denen wir tätig sind:

im erzieherischen/pädagogischen Bereich, z.B.:

Schule, Kindergarten, Nähschule, Kinderheim, Krankenpflegeschule, Behindertenheim, etc.

im sozial-caritativen Bereich, z.B.:

in Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege, in der Aids-Aufklärungsarbeit, in der Gesundheitsvorsorge, als Ärztin, als Psychotherapeutin, in der Armenfürsorge, in Altenheimen, Selbsthilfeprojekten
in der Betreuung von Flüchtlingen ...

im Verwaltungsbereich, z.B.:

in unseren Häusern, in Schulen, Internaten, Kinderheimen,
Waisenheimen, in Sekretariaten, in Altenheimen ...

im hauswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Bereich, z.B.:

in allen häuslichen Tätigkeiten in eigenen Gemeinschaften, im Garten und in der Landwirtschaft, in der Familienhilfe ...

im pastoralen/spirituellen Bereich, z.B.:

in der Glaubensverkündigung, Sakramentenpastoral, in der Gemeindearbeit, in der religiösen Kinder-, Jugend-, Erwachsenenarbeit, in der Katechetenausbildung, in der pastoralen Hilfe für heimatlose, behinderte, psychisch beeinträchtigte Menschen, in der Ehe- und Familienpastoral, in der Krankenpastoral, in Geistlicher Begleitung/Exerzitien, bei Besinnungstage und Religiösen Wochenenden, in der Gebets- und Opferapostolat besonders der älteren und kranken Schwestern ...

in der missionarischen Bewusstseinsbildung, z.B.:

in der“Erstverkündigung“, in „MaZ“ - Missionar/Innen auf Zeit, im „KBMK“ - Kostbar-Blut-Missionskreis, durch missionarische Vorträge und Referate, in der Mitarbeit im NAD (Netzwerk Afrika Deutschland, durch das Missionsmagazin „MMM“, etc.

im künstlerisch-handwerklichen Bereich, z.B.:

in Kunstwerkstätten für Malerei, in Keramikwerkstätten, in Paramentenwerkstätten, in den Schneidereien, etc.